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Mein seltsamstes Schuljahr – Teil 3

An dieser Stelle folgen in loser Reihenfolge Schülerbeiträge zum Thema: “Mein seltsamstes Schuljahr”. Der dritte Teil kommt von Jakob Riedinger. Jakob hat einen anderen Zugang zum Thema gewählt und das vergangene, seltsame Schuljahr aus der Zukunft heraus beschrieben. Da kommt die Pandemie mit einem Augenzwinkern gar nicht so schlecht weg, aber lest am besten einfach selbst…

 

Quelle: Geschichtsbuch aus dem Jahr 2150

 

Corona-Virus in Deutschland im Jahr 2020

Im Dezember 2019 trat in der chinesischen Stadt Wuhan eine tödliche Atemwegserkrankung auf. Im Januar 2020 entwickelte sich ,,Covid-19‘‘ oder ,,Corona‘‘ zu einer chinaweiten Epidemie und danach zur Pandemie.

Auch in Deutschland wurden Fälle von Corona entdeckt, weswegen ab dem 17.03.2020 alle Schulen und Kindergärten geschlossen wurden. Vorerst sollten die Schulen nur bis nach den Pfingstferien (13.06.) geschlossen werden. Da aber die Fälle in vielen Bundesländern (Bundesländer: Bevor Europa zu einem Land erklärt wurde und Deutschland eigenständig war, gab es halbwegs unabhängige Gebiete in Deutschland) nur langsam abnahmen, gab es nur gelegentlich Unterricht in der Schule (Gebäude, in denen von echten Menschen, genannt „Lehrer“, Unterricht gemacht wurde. Diese Art des Unterrichtens wird in Asia und in der Antarktika verwendet).

Damals wurde das ,,Homeschooling‘‘ (zu dieser Zeit ungewöhnliche Unterrichtsart) erfunden, was heutzutage überall in Europia und Amerikania Standard ist.

Hätte es damals keine Pandemie gegeben, hätte Harald Holo niemals das Hologramm erfunden, mit dem wir heutzutage unsere Lehrroboter hologrammieren.

Für die Menschen damals war die Pandemie ziemlich blöd. Aber heute können wir sagen, sie war sehr gut für den Fortschritt der digitalen Technologie.

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